Pressemeldungen per E-Mail
Pressestellen, PR-Berater und auch Werbeagenturen schreiben Pressemeldungen. Die Aufgabe von Journalisten und Redakteuren ist es, diese zu lesen. Meistens tun sie das nicht. Warum, dazu steht ein lesenswerter Kurztext z.B. in der Berliner Zeitung vom 31.12.2004:
| "Ist unser Fax angekommen?"
Wenn Pressemeldungen nicht gelesen werden, liegt das nicht nur an der schieren Zahl der Mitteilungen, die per Post, per Fax und zunehmend per E-Mail ankommen: denn die ist zwar nicht unendlich, wohl aber unglaublich gross.
Da kommt es vor, dass die Empfänger die Augenbrauen nicht wegen des Inhaltes hochziehen. Sondern wegen der Form, in der gerade E-Mails ankommen. Die Löschtaste und der Zeigefinger entwickeln dann fast magnetische Anziehungskräfte.
Das muss nicht sein. Hier ein paar Vorschläge für den Versand von Pressemitteilungen per E-Mail, die nach engagierten Diskussionen von Journalisten formuliert wurden:
- als Webseite,
- als PDF-Datei (6 S., 43 KB),
- als RTF-Datei (6 S., 19 KB),
- (Powerpoint- und Flash-Versionen sind nicht verfügbar. Leider schade.)
Fragen und Anregungen schicken Sie bitte an:
post@ude.de.