+++ Text E-Mail-Newsletter Standard (TEN Standard), Version 1.2, deutsche Uebersetzung. ++ Abschnitt eins: Einleitung. Der Zweck dieses Standards ist es, in textbasierten E-Mail-Newslettern die Orientierung fuer alle Leser zu vereinfachen, einschliesslich jener, die Geraete und Programme zur Sprachausgabe (so genannte 'Screen-Reader') oder andere spezielle Zugriffstechniken verwenden. Der Standard hat empfehlenden Charakter. Die Homepage des TEN Standard ist: http://www.headstar.com/ten . Die Homepage der deutschen Uebersetzung ist: http://www.ude.de/ten/ . Dieser Standard wurde vom E-Access Bulletin entwickelt, einem kostenlosen E-Mail-Newsletter ueber Technologienutzung fuer sehbehinderte Menschen, der von Headstar und dem RNIB (Royal National Institute of the Blind) herausgegeben wird. Um den Newsletter zu abonnieren, schicken Sie eine E-Mail an: mailto:eab-subs@headstar.com oder klicken Sie auf die Website des E-Access Bulletin: http://www.headstar.com/eab . Bitte beachten Sie, dass der TEN Standard sich nicht mit Web-Inhalten oder Webseiten beschaeftigt - er bezieht sich einzig auf die Inhalte von E-Mail-Newslettern im Textformat. Weitere Hintergrunddetails finden Sie in Abschnitt drei dieses Dokumentes, "Anmerkungen". Diese Version des Standards wurde im Juni 2005 veroeffentlicht. Zuvor hatten sich die Unterstuetzer des TEN S ueber sinnvolle Weiterentwicklungen beraten. Wenn Sie Anmerkungen zu diesem Standard haben, schicken Sie bitte eine E-Mail an: mailto:dan@headstar.com,ten@ude.de. [Ende Einleitung]. ++ Abschnitt zwei: Spezifikation des TEN Standard, Version 1.2 . +01: Dieser Standard soll eine Anleitung fuer Personen sein, die per E-Mail versandte Newsletter im reinen Text-Format herausgeben, ohne Grafiken oder Bilder zu verwenden. Er bezieht sich nicht auf HTML-Seiten. Sie koennen selbstverstaendlich andere Versionen Ihres Newsletters erstellen, die Grafiken oder HTML einsetzen; es ist aber empfehlenswert, eine Nur-Text-Version als Alternative anzubieten. +02: Vermeiden Sie nach Moeglichkeit unuebliche Zeichen, beispielsweise mathematische Symbole. In E-Mails werden nur die ASCII-Zeichen 32 - 127 problemlos uebermittelt. Die Nutzung anderer Zeichen kann zu Fehlern fuehren. Vermeiden Sie deswegen Akzentzeichen, sofern diese nicht erforderlich fuer das Verstaendnis eines Wortes sind, zum Beispiel wenn eine andere Sprache als Englisch benutzt wird. Wenn Sie aber hauptsaechlich Englisch schreiben und ein Wort leicht ohne Sonderzeichen zu verstehen ist, dann verzichten Sie auf das Sonderzeichen. Anmerkung 1: Die ASCII-Zeichen 32 bis 127 sind: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 30 ! " # $ % & ' 40 ( ) * + , - . / 0 1 50 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; 60 < = > ? @ A B C D E 70 F G H I J K L M N O 80 P Q R S T U V W X Y 90 Z [ \ ] ^ _ ` a b c 100 d e f g h i j k l m 110 n o p q r s t u v w 120 x y z { | } ~ (ASCII 32 ist das Leerzeichen). Anmerkung 2: Vermeiden Sie Umlaute, Ligaturen und Sonderzeichen. Verwenden Sie 'Ae / ae', 'Oe / oe' oder 'Ue / ue' statt der entsprechenden Umlaute, setzen Sie 'ss' statt der SZ-Ligatur. Reduzieren Sie alle Sonderzeichen auf ihre Grundbuchstaben, zum Beispiel einfach 'a' statt des a mit fallendem Akzent 'a'. Anmerkung 3: Verwenden Sie auf keinen Fall das Euro-Zeichen, sondern schreiben Sie stattdessen 'EUR' oder 'Euro'. +03: Verwenden Sie keinen fetten oder kursiven Satz und keine Unterstreichungen, da diese optischen Hervorhebungen von einigen E-Mail-Programmen nicht dargestellt wird. Betonen Sie durch die Wahl Ihrer Worte, oder benutzen Sie Formulierungen wie 'Bitte beachten:'. Die Verwendung von Sonderzeichen wie beispielsweise des Sternchens '*' zur "Umrahmung" eines zu betonenden Wortes (vor und nach dem Wort gesetzt) wird nicht empfohlen, da dies Leser verwirren kann. +04: Achten Sie darauf, dass die erste Zeile der E-Mail (also des Newsletters) der Betreff-Zeile (Subject) im Header der E-Mail gleicht. Sie sollte den Namen des Newsletters, die Ausgabe und das Datum enthalten. Sie erleichtern Abonnenten dadurch die Suche nach Ihrem Newsletter und die Konfiguration von Spam-Filtern. +05: Das Inhaltsverzeichnis soll so frueh wie moeglich erscheinen, ein einleitender Text davor soll so kurz wie moeglich sein. Hintergrund- und weitere Detailinformationen wie etwa das Copyright oder Erwaehnungen von Personen bringen Sie besser am Ende des Newsletters. Bringen Sie einleitende oder technische Hinweise in einem eigenen Abschnitt des eigentlichen Newsletters unter, aber nicht vor dem Inhaltsverzeichnis. Insbesondere gehoeren vor die Titelzeile des Newsletters keine technischen Hinweise oder personalisierte Texte. Wenn Sie spezielle Hinweise ueber den Newsletter publizieren wollen, die aber nicht zu seinem Inhalt gehoeren (etwa eine Entschuldigung fuer verspaeteten Versand), dann versenden Sie dafuer jeweils eine separate E-Mail. Dadurch stellen Sie auch sicher, dass derartige Hinweise, die nur begrenzte Gueltigkeit haben oder sich nur auf den Versand beziehen, nicht in Newsletter-Archiven auftauchen. +06: Wir empfehlen, dass jeder Newsletter mit einem Inhaltsverzeichnis beginnt, ausser es handelt sich um einen sehr kurzen Newsletter oder eine Notiz. Dieses Inhaltsverzeichnis soll die Meldungen oder Themen jeder Ausgabe auflisten und dabei exakt dieselben Formulierungen verwenden wie die Ueberschriften der jeweiligen Stuecke. Weiterer erlaeuternder Text ist moeglich. Das Inhaltsverzeichnis sollte "Inhalt", "In dieser Ausgabe" oder aehnlich betitelt werden, so dass klar wird, worum es sich handelt. Wichtig ist, dass jeder Abschnitt, der nach dem Inhaltsverzeichnis im Newsletter auftaucht, dort erwaehnt ist, auch staendige oder technische Inhalte wie das Editorial oder Copyright-Hinweise. Die einzige Ausnahme hiervon sind Werbeanzeigen; diese muessen nicht im Inhaltsverzeichnis aufgefuehrt werden. +07: Unterteilen Sie den Newsletter in klar getrennte Abschnitte, z.B. "Abschnitt Eins: Nachrichten". Jeder Abschnitt beginnt mit einer laufenden Nummer und seinem Namen. Er schliesst mit einem Hinweis auf das Ende des Abschnittes in eckigen Klammern ab, etwa: [Abschnitt Eins endet]. oder: [Ende der Nachrichten]. Dieser Endmarkierung folgt ein Punkt '.' nach der schliessenden eckigen Klammer, nicht innerhalb der Klammern. Inhaltsverzeichnis und andere einleitende Abschnitte muessen nicht nummeriert sein, aber die Endmarkierungen aller nicht nummerierten Teile muessen gleichlautend mit deren Anfang sein und einen Hinweis auf das Ende des Abschnittes enthalten. Diese exakte Vorgehensweise ist noetig, um die programmgestuetzte Lektuere (z.B. durch Screen-Reader) zu erleichtern. +08: Benutzen Sie das Pluszeichen '+' mehrfach oder einzeln am Beginn jedes Elementes des Newsletters, um seinen Anfang und seine Hierarchie-Ebene zu kennzeichnen. Beispielsweise stehen bei einem dreistufig gegliederten Newsletter mit den Hierarchie-Ebenen Newsletter, Abschnitt und Beitrag '+++' am Beginn des Dokuments, '++' vor der Titelzeile jedes Abschnittes und '+' am Anfang der Ueberschrift eines Beitrages innerhalb der Abschnitte. Dies erleichtert die Navigation im Dokument; zum Beispiel kann man mit der Suche nach '++' von einem Abschnitt zum naechsten springen. Statt des Pluszeichens koennen Sie auch das Doppelkreuz '#' verwenden, auf keinen Fall aber das Sternchen '*', weil dieses Zeichen beim Suchen oft als Platzhalter verwendet wird. Das Zeichen fuer den Beginn einer Titelzeile kann in der Zeile vor der Ueberschrift oder am Anfang der Titelzeile, mit oder ohne nachfolgendes Leerzeichen stehen, wie die drei Moeglichkeiten zeigen: Beispiel eins: ++ Titelzeile. Beispiel zwei: ++Ueberschrift. Beispiel drei: ++ Titelzeile. +09: Nummerieren Sie alle Beitraege, auch kurze Meldungen fortlaufend durch die gesamte Ausgabe. Die Nummerierung soll im Inhaltsverzeichnis sowie unmittelbar nach dem Pluszeichen bzw. Doppelkreuz am Anfang jeder Ueberschrift auftauchen. Nach der Nummer folgt ein Doppelpunkt ':' . Die ersten neun Eintraege sollten mit einer fuehrenden Null '0' beginnen, also z.B. besser '01' statt '1', um die Suche zu vereinfachen. +10: Verwenden Sie keine aus Symbolen gesetzte Zeilen (z.B. Sternchen '*'), um die Grenze zwischen Abschnitten anzuzeigen. Solche optisch motivierten Elemente wirken sich verheerend auf Programme zur Sprachausgabe aus, die jedes so verwendete Zeichen einzeln vorlesen. Sie koennen zwei oder drei Leerzeilen verwenden, um den Anfang eines neuen Abschnittes zu kennzeichnen. +11: Verwenden Sie in Ueberschriften so wenig Grossbuchstaben wie moeglich, denn diese sind fuer Menschen mit Sehbehinderungen oder Leseschwaeche schwerer zu entziffern. Beginnen Sie in Ueberschriften jedes Wort mit einem Grossbuchstaben (im Englischen bekannt als "Title Case") oder schreiben Sie ganz normal nur die Nomina gross. Sie sollten die Woerter der Ueberschrift nicht komplett in Grossbuchstaben setzen, solange es sich nicht um Abkuerzungen oder Akronyme handelt, die ueblicherweise in Grossbuchstaben geschrieben werden, wie etwa "ARD". +12: Beenden Sie alle Ueberschriften und Kopfzeilen entweder mit einem Punkt oder mit einem Doppelpunkt. Geben Sie zwischen jeder Ueberschrift und dem darauf folgenden Text eine Leerzeile ein. +13: Beenden Sie alle Saetze und Absaetze mit einem Punkt '.' . Falls das letzte Wort eine Web- oder eine E-Mail-Adresse ist (die nicht in Klammern gesetzt wird), lassen Sie zwischen dem letzten Zeichen und dem abschliessenden Punkt ein Leerzeichen ' ' frei. +14: Fuegen Sie mindestens eine Leerzeile zwischen zwei Absaetzen ein. +15: Wenn Sie Listen verwenden, beginnen Sie jedes Element der Liste mit einem Strich '-' oder mit einem Punkt '.' und beenden Sie jeden Listeneintrag mit einem Semikolon ';' oder mit einem Punkt '.' . Beginnen und beenden Sie die Liste mit je einer Leerzeile und setzen Sie je eine Leerzeile zwischen die einzelnen Listenelemente. Achten Sie auf eine klare Beschreibung oder einen Titel unmittelbar vor der Liste. +16: Platzieren Sie Links ins Web, E-Mail-Adressen und andere URLs wie FTP-Adressen jeweils in einer eigenen, separaten Zeile. Das macht es einfacher, die Adressen ins Clipboard oder in einen Browser zu kopieren, vermindert das Umbrechen langer Links am Zeilenende und erlaubt den Nutzern von Screen-Readern, die Zeile zu ueberspringen, wenn sie sich den Link nicht vorlesen lassen moechten. Achten Sie auf eine klare und vollstaendige Beschreibung vor dem Link und schreiben Sie nicht einfach "Klicken Sie hier fuer ein Beispiel". Eine korrekte Beschreibung waere etwa: Weitere Informationen finden Sie auf der Website des TEN Standard http://www.headstar.com/ten . Anmerkung 4: Links werden auf mehrere Zeilen umgebrochen (und damit funktionsunfaehig) wenn Ihr E-Mail-Programm beim Versand Ihres Newsletters Zeilenumbrueche nach einer bestimmten Zeichenzahl einfuegt. Es ist deswegen ratsam, E-Mail-Newsletter nicht mit fester Zeilenbreite zu versenden, sondern das Umbrechen den E-Mail-Programmen der Empfaenger zu ueberlassen (s.a. Regel 25). +17: Wenn Sie Netz-Adressen im Text angeben, setzen Sie diese in runden Klammern '( )' direkt nach der Organisation oder dem Dokument, auf das Sie verweisen. Setzen Sie vor und nach dem Link innerhalb der Klammern je ein Leerzeichen, um das Kopieren zu erleichtern und um sicherzustellen, dass die Klammern nicht von Programmen als Teil der Adresse missinterpretiert werden. Ein Beispiel dafuer: Weitere Informationen finden Sie auf der Website des TEN Standard ( http://www.headstar.com/ten ). +18: Wenn Webadressen am Ende des Beitrages aufgelistet werden, sollte ihr vollstaendiger Titel wieder genannt werden. +19: Verwenden Sie immer vollstaendige Internetadressen, also z.B. inklusive des Uebertragungsprotokolls 'http://www.' am Anfang, da einige E-Mail-Programme nur diese vollstaendigen Adressen erkennen. Wenn eine WWW-Adresse mit einem Verzeichnisnamen (und nicht mit einem Dateinamen) endet, sollte danach ein Schraegstrich '/' folgen. +20: Benutzen Sie niemals die spitzen Klammern '<' und '>' fuer Web-, E-Mail, oder andere Internet-Adressen, ausser in technischen Erklaerungen oder Lehrtexten, beispielsweise wenn die Anwendung der HTML-Tags erklaert werden soll. Anmerkung 5: Einige Programme interpretieren alles, was innerhalb von spitzen Klammern steht, als so genannten Tag, d.h. als Formatierungsbefehl, und stellen es deswegen nicht am Bildschirm dar bzw. lesen es nicht vor, wodurch wichtige Inhalte verloren gehen. +21: Wenn Sie eine Fussnote am Ende eines Beitrages bringen, z.B. um ueber den Autor zu informieren oder als Hinweis auf wichtige Termine oder Dokumente, kennzeichnen Sie diese besser durch Text, etwa "Anmerkung:", als durch ein Symbol. Verwenden Sie auf keinen Fall das Sternchen '*'; der Grund hierfuer ist in der Regel +08 genannt. +22: Wenn moeglich, schreiben Sie Komposita (zusammengesetzte Woerter) in mehreren Woertern oder mit Bindestrichen, statt in einem Wort, beispielsweise "Screen Reader" oder "Screen-Reader" statt "Screenreader". Programme zur Sprachausgabe koennen durch Komposita verwirrt werden oder merkwuerdige Aussprachen produzieren. Kunstworte (z.B. Firmen- oder Organisationsnamen wie 'Mainzermediendisput'), die aus mehreren Worten zusammengesetzt sind, setzen Sie am besten mit Binnenversalien: MainzerMedienDisput. Das vereinfacht es fuer Screen-Reader, die Worte getrennt und verstaendlich vorzulesen. Es ist nicht ratsam, in Webadressen Aenderungen vorzunehmen, denn das koennte deren Funktionieren gefaehrden. +23: Wenn Sie das Format eines Newsletters zwischen zwei Ausgaben aendern, so erwaehnen Sie dies am Anfang mindestens der beiden naechsten Ausgaben. +24: Verwenden Sie die letzte Zeile des Newsletters, um in eckigen Klammern '[ ]' das Ende des Newsletters zu markieren, z.B.: [Ende des Newsletter (Name des Newsletters)]. +25: Wenn Sie Ihren Newsletter versenden, waehlen Sie das einfache Textformat. Versenden Sie Newsletter nicht als "Rich Text" oder gar im HTML-Format. Stellen Sie sicher, dass Ihr E-Mail-Programm keine automatischen Zeilenumbrueche nach einer bestimmten Zeichenzahl einfuegt. Anmerkung 6: Sie koennen nicht wissen, auf welchen Geraeten die Empfaenger Ihren Newsletter lesen - die Spannweite reicht vom Mobiltelefon bis zum Desktop-Bildschirm. Es ist deswegen besser, den Zeilenumbruch ganz den jeweiligen Geraeten und Programmen der einzelnen Empfaenger zu ueberlassen, statt eine fixe Zeilenbreite vorzuschreiben (s.a. Regel 16). [Ende Abschnitt zwei]. ++ Abschnitt drei: Urheberrechtsvermerk und Anmerkungen. Copyright Headstar 2002-2005. Dieses Dokument darf frei verbreitet werden, solange es komplett inklusive des Urheberrechtsvermerks weitergegeben wird und solange dies kostenlos geschieht. Bitte benutzen Sie immer die aktuelle Version dieses Standards, die Sie hier finden: http://www.headstar.com/ten . Der Standard wird regelmaessig ueberarbeitet und unter Einbeziehung erhaltener Rueckmeldungen verbessert. Bitte schicken Sie Kommentare oder Vorschlaege fuer Aenderungen oder Weiterentwicklungen an Dan Jellinek per E-Mail an: mailto:dan@headstar.com,ten@ude.de . Organisationen und Personen, die E-Mail-Newsletter herausgeben und diesen Standard oder die Mehrzahl seiner Regeln beachten, sind eingeladen, ihre Unterstuetzung des Standards zu veroeffentlichen. Um das zu tun, schicken Sie einfach eine E-Mail mit Ihrem Newsletter an: mailto:ten-standard@headstar.com . Ebenso bitten wir darum, am Ende Ihres Newsletters einen Link auf die Homepage des TEN Standard zu setzen. Eine Liste aller Unterstuetzer des TEN Standards wird auf der TEN Standard-Homepage veroeffentlicht: http://www.headstar.com/ten . [Ende Abschnitt drei]. ++ Abschnitt vier: Anmerkungen zur deutschen Uebersetzung. Copyright Albrecht Ude 2004-2005. Das Copyright der deutschen Uebersetzung liegt bei Albrecht Ude. Diese Uebersetzung darf frei verbreitet werden, solange dies komplett inklusive des Urheberrechtsvermerks und kostenlos geschieht. Bitte benutzen Sie immer die aktuelle Version dieses Standards, die Sie hier finden: http://www.ude.de/ten/ . Fuer ihre Mithilfe an dieser Uebersetzung grosser Dank an Susanne Kortshagen, Andreas K. Bittner und Ulf Gruener. Ebenso grosser Dank an Dan Jellinek fuer seine Kooperation und Auskunftsbereitschaft. Diese Uebersetzung kann Fehler enthalten. Allein massgeblich ist die englische Originalversion. "In Zweifelsfaellen entscheidet die Wahrheit" (Albert Vigoleis Thelen: Die Insel des zweiten Gesichts, "Weisung an den Leser"). Einige Aenderungen und die Anmerkungen wurden eingefuehrt, um den Besonderheiten der deutschen Sprache gerecht zu werden. Fragen zum Inhalt des Standard senden Sie bitte an Dan Jellinek (in Englisch) oder an Albrecht Ude (Deutsch oder Englisch). mailto:ten@ude.de . Fragen zur deutschen Uebersetzung oder zu Besonderheiten der "schrecklichen deutschen Spache" (Mark Twain) senden Sie bitte an Albrecht Ude: mailto:ten@ude.de . Falls Sie den TEN Standard fuer einen Newsletter verwenden, senden Sie bitte ein Beispielexemplar an: mailto:ten@ude.de . Stand der Uebersetzung: Version 1.2, 27.10.2005 [Ende Abschnitt vier]. [Ende des TEN Standard, Version 1.2, deutsche Uebersetzung].